Felsenkeller Etzelwang

Der Siebener: Neukirchen > Truisdorf > Fichtelbrunn > Ermhof > Etzelwang
Ich weiß da noch 'ne Abkürzung!

Mit dem Regionalexpress geht's erstmal nach Neukirchen (bei SR). Wir müssen durch den ganzen Ort, nach der Kirche rechts und folgen zuerst mal dem roten Strich. Die "7" taucht aber gegen Ortsende auf.



Zwei mal müssen wir unter der Eisenbahn hindurch. Mitten auf dem Felde teilt sich der Weg. Der schmale ist's - man muss durch kniehohes Gras.



Abwechlungsreich geht es über Felder und durch Wälder.





Bald kommen wir nach Truisdorf.



Hübscher idyllischer Ort, durch den es gerade hindurch geht.



Weiter geht's nach Fichtelbrunn. Dazu müssen wir an der Gabelung im Wald, wo der Siebener plötzlich in zwei Richtungen gleichzeitig will, links abbiegen, aus dem Wald heraus, über die Bundesstraße (B 14) und schon sind wir in der ehemaligen Brauerei in Fichtelbrunn. Im schönen Garten eine Weile erholen.



Von Fichtelbrunn wieder zurück in den Wald, wo der Weg sich gabelte. Nun nicht rechts nach Truisdorf zurück sondern geradeaus. Der Weg würde uns nach Ermhof bringen. Aber er macht einen riesigen Bogen. Wenn wir im Wald den dritten Weg nach der Gabelung rechts hinauf gehen, kommen wir kurz und bündig auf einem schmalen unmarkierten Pfad wieder aus dem Wald heraus, sehen rechterhand Truisdorf liegen und biegen auf dem breiten Ackerweg links ab. So laufen wir wieder auf die Sieben zu.

Von Ermhof (im Ort rechts halten) geht's nach Erkelsdorf. Ab jetzt halten wir nach der "4" Ausschau. Die würde uns über den Knappenberg nach Etzelwang bringen. Aber kürzer und bequemer ist es, unterhalb vom Berg ein Stück im Wald zu gehen, und dann direkt nach Ziegelhütten zu laufen.



Ziegelhütten liegt vor uns.



In Ziegelhütten links abbiegen und unmarkiert, parallel zur Bahnlinie westwärts. Auf diesem Feldweg hat man den wohl schönsten Anblick von Schloss Neidstein. Der Weg führt uns weiter bis zu einer Bahnunterführung. Da müssen wir durch und nun noch 500 Meter Straße laufen. in Etzelwang wieder unter der Bahn durch und ein vertrautes Schild taucht auf. Jetzt aber los. Der Durst ist groß.




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